Die CSU Parlamentspräsidentin des bayrischen Landtags hat bei einem Treffen von Parlamentariern in den USA versucht, diese davon zu überzeugen, dass radikale und uneingeschränkte Meinungs- und Äußerungsfreiheit eine Gefahr für die Demokratie sein könne.
Nun legt sie auf X noch einmal nach und untermauert ihre antifreiheitliche Haltung.
Eine derart staatsautoritäre und faschistoide Einstellung dürfte allerdings bei den US-Amerikanern auf nur wenig Gegenliebe gestoßen sein.
Die USA sind für ihr kompromisloses Verständnis von Meinungsäußerung bekannt. Was bei uns schon lange strafrechtlich verfolgt werden würde, würde in den USA nicht einmal mit einem Schulterzucken beachtet werden.
So viel in den Vereinigten Staaten auch schieflaufen mag, wir brauchen in Europa viel mehr von diesem Mindset.
Wir brauchen viel weniger Staatshörigkeit und dem Verlangen nach mehr Kontrolle.